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Fakte zum Spiu
Inhaut: | 120 Spiucharte, 1 Aaleitig |
Persone: | 2 - 4 |
Auter: | 8 + |
Informatione zum Spiu
«Öbbis wo uf Bärndütsch u sicher o uf Basudütsch doch e bsundere Reiz het, das sy d Schimpfwörter.», het der Bärner Chansonnier Mani Matter im Jahr 1972 gseit. «I ha immer bsunders Fröid a dene, wüu mä nämlech nid so genau weiss, was si eigentlech heisse, aber so nachem Klang chame sech irgendöbbis vorschteue drunger. Zum Bischpiu Glünggi; das isch nid ds glyche wyne Sürmu. U mängisch isch eine eifach e schlichte Löu.»
Mit däm Zitat fat är sys Lied «E Löu, e blöde Siech, e Glünggi u ne Sürmu» ah. O mir sy begeischteret vo Bärndütsche Schimpfwörter u widme am «Löu», am «blöde Siech», am «Glünggi» u am «Sürmu» es Charteschpiu. Ds Spiu ungerschtützt ds Klischee, dass Bärner:inne öppedie gärn mau chly flueche.
Ds Ziu vom Spiu isch, am Schluss so weni Pünkt wi müglech z mache. Aui Hangcharte wo me nach Spiuschluss no uf der Hang het, gäbe Minuspünkt. Der Löu git zum Bischpiu 20 Pünkt – drum sött me dä so schnäu wi müglech loswärde.
Wyteri Informatione
D Lizänzrächt für d Verwändig vo de Begriff u Zitat vom Mani Matter hei mir im Vorfäud abklärt. D Verwändig isch rächtens u legau.